Samstag, 26. Januar 2013

Syrisches Tagebuch: Rückblick auf 7 Monate Berichterstattung | 25.01.2013 | klagemauer.tv


Quelle: klagemauerTV

http://www.klagemauer.tv/?a=showmediacomment&blockid=45&id=423&au...

Der russische Sender Rossija-24 veröffentlichte Ende Dezember 2012 einen ca. 43-minütigen Rückblick auf die 7 Monate Berichterstattung, in denen das Team von Anastasia Popowa (Sonderkorrespondentin) vor Ort in Syrien war. Der Film ist insgesamt den Opfern des Terrors in Syrien gewidmet. Anastasia Popowa mit Team haben zahllose Leichen gefilmt, sowohl auf den Straßen als auch in den Krankenhäusern. In einem der Krankenhäuser sagte ein Pathologe, dass alle, die bei den Rebellenkämpfern in Gefangenschaft waren, ohne Ausnahme misshandelt worden sind. Der Film zeigt viele Grausamkeiten der Rebellenbanden: öffentliche Hinrichtungen von Zivilisten, Kindermorde und andere unvorstellbare Gräueltaten! Die Rebellenkämpfer zerstören alles, nehmen es auf Videos auf und behaupten dann, es sei die Armee gewesen. Die ganze Welt soll glauben, dass die syrische Armee solches tut. Sie nennen sich „Freiheitskämpfer" der „Freien Syrischen Armee" und bringen Kinder um! Wie ist es nur möglich, dass die gesamte westliche Berichterstattung kaum etwas davon erwähnt und sich hinter das grauenvolle Abschlachten der Rebellen stellt? Wer den Film unter dem Label „Propaganda" abtun möchte, schaue ihn sich an und mache sich sein eigenes Bild (nichts für Kinder und schwache Nerven!). Wer kann im Angesicht solcher Ungerechtigkeiten und Gräueltaten noch gleichgültig bleiben, ohne sie hinauszuschreien?

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