Samstag, 22. März 2014

MH370: Die Ukraine ist unser Europäisches 9/11

Quelle: MainstreamSmasherTV

Verschwundener Flug MH370 der Malaysia-Airline: Eine "kosmische" Erklärung des Unerklärlichen

Es gibt Dinge, die gibt es nicht. Zumindest nach allgemeinem Verständnis.

Dazu gehört das spurlose Verschwinden des Fluges MH370 der Malaysia Airlines am 8. März 2014 um 2.40 Uhr Ortszeit vom Radar. Bislang sind weder das Flugzeug noch Überreste der Maschine entdeckt worden. Die Spekulationen überschlagen sich. Keine der vielen Vermutungen gibt eine fundierte Antwort.

Das ganz besondere Phänomen:

Die Mobiltelefone einiger Flugzeuginsassen (19 lt. china.org.cn) klingeln beim Anruf immer noch, auch 4 Tage nach dem Verschwinden des Flugzeuges!

Darüber berichtet z.B. auch die Washington Post, die New York Times oder hier sehr ausführlich die Webseite vom englischen Mirror News (= Online-Ausgabe des "Daily Mirror"):

Wie ist das möglich?

Selbst Experten bestätigen, dass die Telefone nur klingeln, wenn sie "eingeschaltet"und von einer Mobilfunkstelle erreichbar sind.

Mike Adams vom Kopp-Verlag zählt einige wichtige Fakten auf, welche das unerklärliche des Malaysia-Airlines-Flug 370 verdeutlichen:

Alle Boeing-777-Jets sind mit Blackbox-Flugschreibern ausgestattet, die jede Explosion an Bord überstehen.
Alle Flugschreiber senden nach einem Absturz ins Meer mindestens 30 Tage lang Ortungssignale aus.
Viele Teile eines zerstörten Flugzeugs sind von Natur aus schwimmfähig und würden auf der Wasseroberfläche schwimmen.
Wenn eine Rakete oder ein Cruise Missile das Flugzeug zerstört hätte, hötte das zerstörende Objekt ein Radarsignal hinterlassen.
Aufgrund der flächendeckenden Luftfahrtkontrolle ist die Position eines Flugzeuges immer nachvollziehbar.
Wenn das Flugzeug entführt worden wäre, wäre es nicht vom Radar verschwunden.
Noch ein paar weitere ergänzende Fakten (Quelle Der Stern)

Die Boeing 777-200 verschwand bei gutem Wetter. Zwei Stunden nach dem Start war die Maschine eigentlich in der sichersten Phase eines Flugs, auf der Reisehöhe von rund 10 000 Metern.
Es gab keinen Notruf, und die Bordcomputer sendeten keinen automatischen Alarm an die Bodenkontrolle, wie bei technischen Problemen eigentlich üblich.
Im Cockpit saß ein erfahrener Pilot. Die Fluggesellschaft gilt als sehr zuverlässig, die Boeing ebenfalls.
Der Funkkontakt brach vor der vietnamesischen Küste ab. 154 der 239 Insassen waren chinesische Staatsbürger.
An Bord waren zwei Passagiere mit gestohlenen Pässen. Diese waren ihren Besitzern, einem Italiener und einem Österreicher, 2012 und 2013 in Thailand gestohlen worden. Die Reisedokumente wurden bei der Passkontrolle nicht mit der Datenbank von Interpol abgeglichen. (warum?)
Fünf Reisende checkten ein, gingen aber nicht an Bord. Ihr Gepäck wurde vor dem Abflug wieder ausgeladen. (1-2 ist normal, 5 ist sehr außergewöhnlich! Wurden sie gewarnt?)
Fakt ist: Das Flugzeug ist -- plötzlich -- verschwunden -- ins Nichts! - Das ist die bisher einzig sichere Tatsache über das Verschwinden.




Und: die Mobiltelefone einiger Insassen waren trotzdem tagelang erreichbar!!!

Infolge dessen spekuliert Mike Adams dann in einem weiteren Kopp-Artikel von möglichen "übernatürlichen" Ursachen.

Er denkt über "Stargate"-Phänomene nach wie Teleportations-Technik,hochentwickelte Militär-Technik, die Materie unsichtbar macht (Siehe "Philadelphia-Experiment", bei dem ein Schiff der US-Marine verschwend und wieder auftauchte) oder eine Art von "Bermuda-Dreieck"-Phänomen, bei dem Objekte wie z.B. Schiffe einfach verschwinden.

http://eulenspiegel.blog.de/2014/03/1...



Liegt das mysteriöse Verschwinden der MH370 und das Philadelphia Experiment nah beieinander?:

http://mainstreamsmasher.wordpress.co...




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1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Sehr interssante Neuigkeiten zu der verschwundenen Boeing 777 MH370, heute wuirde ein Wrackteil des Flugzeugs auf den Malediven gefunden direkt neben einer US Militär Basis höchst wahrscheinlich wurde sie dort von den Amis abgeschossen. An Bord der verschwundenen Maschine der malaysischen Fluglinie befanden sich 20 Chinesen die allesamt Mitarbeiter der US-Firma ”Freescale Semiconductor” sind. Vier dieser 20 Mitarbeiter besitzen die Rechte an einem US-amerikanischen Patent für implantierbare Microchips. Der fünfte Besitzer ist die Firma ”Freescale Semiconductor” selbst, eine Tochtergesellschaft der Bankendynastie Rothschild. Das Besondere? Im Falle des Todes einer dieser fünf Patentinhaber gehen alle Rechte am Patent an die übrigen Besitzer über. Unter der Annahme das die übrigen Besitzer den Flug der Flug MH370 nicht überlebt haben, würden die Rothschilds dann 100% an dem besagten Patent halten.