Dienstag, 19. August 2014

ARD missbraucht Robin Williams' Tod für PR-Zwecke

  Quelle: Reconquista Germania

Die Tagesschau veranstaltete kurz nach Robin Williams' Tod ein bizarres Schmierentheater: Caren Miosga moderierte vom Pult aus, um sich vor dem Schauspieler zu "verneigen", wie es hieß. Denn man müsse die Dinge bisweilen aus einer anderen Perspektive sehen.
Ein zwangsfinanzierter Sender, der von den Deutschen Gelder erpresst, mit denen Kriegspropaganda betrieben, ein diktatorisches Regime gestützt, und jeder niedergeknüppelt und diffamiert wird, der eine andere Meinung vertritt, faselt davon "die Perspektive zu wechseln". Der deutsche Michel nahm von dieser ungeheuren Heuchelei natürlich keinerlei Notiz und fiel auf den dahintersteckenden psychologischen Trick sofort herein.

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